Kalte Winter, warme Sommer und dazu ein hoher Energieverbrauch, das muss doch nicht sein! Ob Neubau oder Sanierung, wir beraten Sie umfassend zur richtigen Dämmstoffwahl.
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Kalte Winter, warme Sommer und dazu ein hoher Energieverbrauch, das muss doch nicht sein! Ob Neubau oder Sanierung, wir beraten Sie umfassend zur richtigen Dämmstoffwahl.
Eine effektive Dachdämmung trägt nicht nur ganzjährig zu einem besseren Raumklima bei, sondern spart auch Energie. Dabei gilt die Devise: Was gegen Kälte hilft, schützt auch vor Hitze. Durch das mangelhaft wärmegedämmte Dach eines Einfamilienhauses gehen pro Jahr über 12.000 Kilowattstunden (kWh) Energie verloren. Durch ein gut abgedichtetes und gedämmtes Dach reduziert sich der Verlust auf 3.000 kWh.
Bei einer energetischen Modernisierung ist die nachträgliche Wärmedämmung der Außenwände unerlässlich. Ungedämmte Außenwände führen dazu, dass bei kalter Witterung selbst in eigentlich ausreichend beheizten Räumen ein unbehagliches Wohngefühl entsteht.
Neben Unbehaglichkeit können Schimmel und Bauschäden durch Feuchtigkeit die Folge sein. Wärmegedämmte Außenwände weisen dagegen höhere Oberflächentemperaturen auf. Dadurch wird es auch schon bei niedrigen Raumlufttemperaturen behaglich warm.
Durch einen Quadratmeter ungedämmte Kellerdecke entweicht pro Jahr die Energie aus etwa 10 Litern Heizöl. Bereits eine 60 Millimeter dicke Kellerdeckendämmung reduziert diesen Verlust um bis zu 80 Prozent. Mit nur wenig Aufwand können Hausbesitzer so viele Hundert Euro im Jahr einsparen. Der angenehme Nebeneffekt: Durch die Kellerabdichtung wird das Raumklima in den darüber liegenden Räumen verbessert, da der Fußboden nicht so stark abkühlt.
Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) werden zur Dämmung von Außenfassaden und der Kelleraußenwände eingesetzt. Dabei werden bestimmte, aufeinander abgestimmte Materialien miteinander "verbunden" und zusätzlich auf das Mauerwerk aufgebracht.
Ziel ist eine optimale Wärmedämmung. Und das heißt für Sie: Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden.
Mörtel besteht aus Zuschlagstoff (meist Sand), Bindemittel (Zement, Gips oder Kunststoff) und Ansatzwasser und wird für die Herstellung von Mauerwerk, Putz und Estrichen verwendet. Daneben gibt es Anwendungen z.B. als Fugen- oder Ansetzmörtel.
Fließestriche sind belastbar und vielseitig einsetzbar. Trocken angeliefert wird der Fließestrich auf der Baustelle durch Wasserzugabe pumpfähig. Durch die flüssige Konsistenz erfolgt die Nivellierung des Fließestrichs nahezu von selbst. Nach dem Einpumpen wird der Estrich mit einem Spezialbesen durchgeschlagen. Die Oberfläche wird danach ohne weiteres Zutun waagerecht und eben.
Der Fließestrich kann als Verbundestrich, Estrich auf Trennschicht und Estrich auf Dämmschicht sowie auf Fußbodenheizung und Installationsböden eingebaut werden.
Bei einer Heizungsanlage dürfen gesetzlich vorgeschriebene Emissionswerte nicht überschritten werden. Wird der Grenzwert erreicht oder gar übertroffen, muss im äußersten Fall die gesamte Heizungsanlage ausgetauscht werden.
Fragen Sie unseren Fachberater, wann man am besten einen alten Heizkessel austauschen und durch eine zeitgemäße Anlage ersetzen sollte. Themen wie "geringerer Energieverbrauch" und "reduzierter Schadstoffausstoß" werden immer wichtiger! Wir haben das Know-how vor Ort!
Kalksandstein ist aus natürlichen Rohstoffen hergestellt und eine gute Voraussetzung für optimales Raumklima. Kalksandstein ist schalldämmend und ein guter Wärmespeicher.
Durch die besonders hohe Druckfestigkeit setzt er optimale Voraussetzungen für schlanke Wandkonstruktionen, die einen optimalen Raumgewinn bieten. Kalksandstein können Sie als Mörtel- und als Planstein beziehen.
Viele Gründe sprechen für einen Fertigkeller:
Ein Keller ist zudem eine kostengünstige Fläche für viele weitere Wohnräume. Und: Ein Keller steigert nachweislich den Wiederverkaufswert eines Hauses.
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